WDCB Night feat. The Jeremiah Hunt Quartet

Kevin King - Tenor Saxophone/Flute

Andrew Toombs - Piano/Keyboards

Frank Morrison - Drums

Jeremiah Hunt - Upright & Electric Bass

— Free Admission —

1 drink minimum

Award-winning Vocalist/Composer/Music Educator G. Thomas Allen (called by Christian McBride “Bishop” ) is listed as a "Rising Star” in the New Jersey Jazz Society, on the heels of winning the 2021 Sarah Vaughan International Vocal Jazz Competition. Recognized as the first and only male, in history, to hold the prestigious SASSY Award – Downbeat Magazine.

Thomas’ work spans to multi-genres, as a former Principal Artist of Los Angeles Opera, and lead singer on GRAMMY nominated album “Choirmaster” (Motown Gospel 2020). He has worked with the late David Baker, jazz educator and conductor of the Smithsonian Jazz Masterworks Orchestra at Strathmore Hall, guest soloist with the Black Pearl Chamber Ensemble, Royal Melbourne Philharmonic, and former member of Baltimore's Soulful Symphony. On the Chicago scene, noted collaborations and recordings with Marquis Hill, Greg Ward, and Pharez Whitted.

Don’t miss G. Thomas Allen 4TET, led by jazz vocalist, composer and music educator G. Thomas Allen (affectionately known as Sir Thomas Allen), whose soul-infused phrases, paired with improvisation both of contemporary stylizing to straight-ahead, classic jazz helped him to win the 2021 Sarah Vaughan International Jazz Competition. Known for his warm timbre and stratospheric range, compared to the likes of Philip Bailey, he is one the world’s leading countertenor voices.

G. Thomas Allen - vocals

Dennis Luxion - piano

Jeremiah Hunt - bass

Greg Artry - drums

Der aus der dynamischen Chicagoer Szene hervorgehende Multiinstrumentalist, Komponist, Kurator, Aktivist und Pädagoge Isaiah Collier hat sich insbesondere als Saxophonist einen Namen gemacht. Sei es mit seinen eigenen Projekten, als Teil von Angel Bat Dawid's Brotherhood oder an der Seite von Künstler*innen wie Chance The Rapper, Waddada Leo Smith III, Junius Paul und vielen anderen. Cosmic Transitions, Colliers drittes und jüngstes Album mit seiner Band The Chosen Few, erschien im Jahr 2021 und wurde von Publikum und Presse gleichermaßen gelobt. Die eindrucksvolle Suite wurde an Coltranes Geburtstag in Rudy Van Gelders legendärem Studio aufgenommen, wobei einige der analogen Geräte zum Einsatz kamen, die auch bei der Originalaufnahme von A Love Supreme verwendet wurden. Das Werk demonstriert nicht nur Colliers umfangreiche musikalische Bandbreite und Ausdrucksfähigkeit, sondern schafft es auch, die Tradition, in die es sich einreiht, zu ehren, und gleichzeitig entschieden zukunftsorientiert zu bleiben.

Isaiah Collier Saxophon

Jeremiah Hunt  Kontrabass

Julian Davis Reid Piano

James Russell Sims Schlagzeug

Inside The Cosmic Vortex

Saksofonisten Isaiah Collier har levd med tilnavnet «den nye Coltrane» de siste årene, uten at man skal legge for mye tyngde på de unge skuldrene hans. Collier har sin bakgrunn fra Chicagos AACM-tradisjon og har gitt ut tre kritikerroste album med eget band. Han beveger seg også sømløst innenfor sjangre og har spilt med blant andre Angel Bat Dawid’s Brotherhood og Chance The Rapper.

I løpet av fjorårets album «Cosmic Transitions», blir man til tider blåst vekk av mektige vinder, men du får også nennsomt spill som på finurlig vis speiler kvartettens elastiske spennvidde. Til tider intenst, men her finnes også romslig plass for ettertanke og pust. Rom for det indre og ytre. Soloer fra Collier, Jordan Williams på piano, Brandon Ortiz på bass og James Russell Sims på trommer, strekker seg over tid og rom, med en styrke som kretser rundt den kosmiske malstrømmens midte.

I sommer har Collier & The Chosen Few spilt på blant annet Kongsberg Jazzfestival og Copenhagen Jazz Festival, og rapportene derfra har vært mildt sagt ekstatiske. Denne er en av de jazzopplevelsene du ikke kan gå glipp av.

Isaiah Collier – saksofon, Jeremiah Hunt – bass, Julian Davis Reid – piano, James Russell Sims – trommer.

Saxophonist from Chicago embraces cosmic jazz in the tradition of John Coltrane.

Der aus der dynamischen Chicagoer Szene hervorgehende Multiinstrumentalist, Komponist, Kurator, Aktivist und Pädagoge Isaiah Collier hat sich insbesondere als Saxophonist einen Namen gemacht. Sei es mit seinen eigenen Projekten, als Teil von Angel Bat Dawid's Brotherhood oder an der Seite von Künstler*innen wie Chance The Rapper, Waddada Leo Smith III, Junius Paul und vielen anderen. Cosmic Transitions, Colliers drittes und jüngstes Album mit seiner Band The Chosen Few, erschien im Jahr 2021 und wurde von Publikum und Presse gleichermaßen gelobt. Die eindrucksvolle Suite wurde an Coltranes Geburtstag in Rudy Van Gelders legendärem Studio aufgenommen, wobei einige der analogen Geräte zum Einsatz kamen, die auch bei der Originalaufnahme von A Love Supreme verwendet wurden. Das Werk demonstriert nicht nur Colliers umfangreiche musikalische Bandbreite und Ausdrucksfähigkeit, sondern schafft es auch, die Tradition, in die es sich einreiht, zu ehren, und gleichzeitig entschieden zukunftsorientiert zu bleiben. (Pressetext)

Isaiah Collier ist ganz schön jung. 1998 in Chicago geboren, lernte er als kleiner Junge Klavier und sang nebenbei auch noch im Kirchenchor. Über seinen älteren Bruder kam er als 11-Jähriger zum Saxofon, Größen der Jazzszene seiner Heimatstadt wurden seine Mentoren – wie zum Beispiel der Pianist Robert Irving III oder der Saxofonist Ari Brown. Nachdem er am Brubeck-Institut in Kalifornien studiert hatte, holte ihn die Multiinstrumentalistin und Sängerin Angel Bat Dawid in ihre Band Brothahood – als Schlagzeuger und als Saxofonist. 2021 erschien Colliers zweites Leader-Album „Cosmic Transitions“, das er am 23. September 2020, an John Coltranes 96. Geburtstag also, mit seiner Band The Chosen Few in den legendären Rudy van Gelder Studios aufgenommen hat. Und tatsächlich ist die fünfsätzige Suite, die auf diesem Album zu hören ist, eine Reminiszenz an Coltranes epochales Werk „A Love Supreme“ von 1965. Es scheint, als hätten Collier auf dem Tenor- und Sopransaxofon und seine Chosen Few Coltranes mystische Meisterschaft ins Hier und Jetzt zu transformieren versucht. Glocken, Klangschalen und das Chanten der Musiker stimmen auf die folgenden 50 Minuten ein, in denen Collier und seine Band alles daran setzen, als junge Musiker von Heute der klassischen Jazz-Moderne à la Coltrane ein intensives und spirituelles Denkmal zu setzen, um sich so auch tief in der Gegenwart verwurzeln zu können. (Pressetext)

Der aus der dynamischen Chicagoer Szene hervorgehende Multiinstrumentalist, Komponist, Kurator, Aktivist und Pädagoge ISAIAH COLLIER hat sich insbesondere als Saxophonist einen Namen gemacht. Sei es mit seinen eigenen Projekten, als Teil von Angel Bat Dawid's Brotherhood oder an der Seite von Künstler*innen wie Chance The Rapper, Wadada Leo Smith III, Junius Paul und vielen anderen. "Cosmic Transitions", Colliers drittes und jüngstes Album mit seiner Band THE CHOSEN FEW, erschien im Jahr 2021 und wurde von Publikum und Presse gleichermaßen gelobt. Die eindrucksvolle Suite wurde an John Coltranes Geburtstag in Rudy Van Gelders legendärem Studio aufgenommen, wobei einige der analogen Geräte zum Einsatz kamen, die auch bei der Originalaufnahme von "A Love Supreme" verwendet wurden. Das Werk demonstriert nicht nur Colliers umfangreiche musikalische Bandbreite und Ausdrucksfähigkeit, sondern schafft es auch, die Tradition, in die es sich einreiht, zu ehren, und gleichzeitig entschieden zukunftsorientiert zu bleiben. Isaiah Collier und seine Band scheinen das Erbe ihrer Vorfahren förmlich aufgesogen zu haben, um uns mit diesem Vermächtnis und dem, was sie ihm hinzuzufügen haben, im Jetzt zu erden und gleichzeitig weit in die Zukunft des Jazz zu katapultieren. Hier ergießt sich ein nicht enden wollender, kollektiver Energiestrom, veredelt von berückenden, intensiven Soloparts, der insgesamt ein großes Gefühl hinterlässt: Glückseligkeit, voller Hoffnung und Zuversicht. Spiritual Jazz at ist very, very best.

Line-Up: ISAIAH COLLIER saxophones; JULIAN DAVIS REID piano; JEREMIAH HUNT double bass & JAMES RUSSELL SIMS drums

Chicago-based saxophonist still in his early twenties, making waves as a charismatic player in his own right, whilst evoking the spirit of Pharoah Sanders and John Coltrane.

Out of the vibrant Chicago scene, multi-instrumentalist, composer, curator, activist and educator Isaiah Collier has made a name for himself most notably as a saxophone player, be it with his own projects, as part of Angel Bat David’s Brotherhood or at the side of artists like Chance the Rapper, Wadada Leo Smith III, Junius Paul and many more. Cosmic Transitions, his debut album as bandleader with his band The Chosen Few. came out in 2021, earning a five-star review from Downbeat and multiple Album of the year mentions amongst other praise. The powerful suite was recorded at Rudy Van Gelder's legendary Studio on Coltrane’s birthday, using some of the same analogue equipment that was used for the original recording session of A Love Supreme. It not only showcases Collier’s extensive musical range and expressive talent but honours the tradition on which it is based.

https://www.facebook.com/icandchosen/

https://www.instagram.com/colliersworld/?hl=de

https://division81records.bandcamp.com/album/cosmic-transitions

https://www.colliersworld.com

Vroege twintiger Isaiah Collier omarmt cosmische jazz en maakt diepe indruk met zijn krachtige, verheffende spel op tenor- en sopraansax. Zijn album Cosmic Transitions werd opgenomen op de verjaardag van zijn grote voorbeeld John Coltrane, in dezelfde studio en met dezelfde analoge apparatuur als de Coltrane-klassieker A Love Supreme. Collier betuigt eer aan de traditie en kijkt tegelijk vooruit met zijn band The Chosen Few, waarmee hij op So What’s Next zal aantreden.

Isaiah Collier verdiende zijn sporen in Chicago, in bands als Angel Bat Dawid’s Brotherhood en als begeleider van onder anderen Chance The Rapper en Wadada Leo Smith. Zijn vijfdelige suite Cosmic Transitions werd opgenomen in de Van Gelder Studio in New Jersey, opgericht door de legendarische technicus Rudy Van Gelder. Het gelijknamige album werd bekroond met een vijfsterrenrecensie in het toonaangevende jazzmagazine Downbeat.

Bezetting: Isaiah Collier sopraansax/tenorsax/ Mike King piano/ Jeremiah Hunt contrabas/ Michael Shekwoaga Ode drums.

Isaiah Collier & The Chosen Few spelen op So What’s Next Downtown – zondag 30 oktober (gratis toegankelijk)

2. Konzert

Isaiah Collier & The Chosen Few

Isaiah Collier | Saxofon

Jordan Williams | Piano

Jeremiah Hunt | Bass

James Russell Sims | Drums

Mit dem 1998 in Chicago geborenen Isaiah Collier, schließt sich ein amerikanischer Hoffungsträger auf dem Tenorsaxofon direkt an. Als Elfjähriger fand er mit dem Saxofon „sein“ Instrument, weil dessen Klang so nah an der menschlichen Stimme ist.

John Coltrane verkörpert für ihn genau das und sein nie erlahmender Erkundungsdrang beeindruckt Collier nachhaltig. Sein zweites Album „Cosmic Transition“ (2020) wirkt wie die ekstatische Wiedergeburt von Tranes epochalem „A Love Supreme“.

Der gertenschlanke Youngster mit dem Look eines Intellektuellen entwickelt eine Kraft und Ausdauer auf dem Saxofon, die man ihm auf den ersten Blick nicht zutrauen würde. Er singt, spricht und schreit durch sein Horn, erfindet und entwickelt Motive, schneidet rasante Schneisen durchs musikalische Geschehen und erzeugt immense Spannung.

Während Marius Neset jederzeit kontrolliert wirkt, treibt Isaiah Collier seine Mitmusiker mit ungestümer Energie geradezu vor sich her. Und ein Stück weit treibt er sich wohl auch selbst an mit der jeden Abend von Neuem gestellten Frage, „wie gehe ich über das hinaus, was ich gestern gespielt habe?“

Are you - like us - a fan of John Coltrane and a sucker for good stories? Then this one can count! As a rabid John Coltrane fan, saxophonist/multi-instrumentalist/composer/curator/activist/educator Isaiah Collier clearly loves symbolism. For his acclaimed album 'Cosmic Transitions' ('21) he went to the legendary Rudy Van Gelder Studio in New Jersey where just about all the iconic Blue Note, Prestige and Impulse! albums were recorded. Not only did the recordings take place on Coltrane's birthday, but Collier also used the same analogue equipment that was used for the original recording session of 'A Love Supreme'. Coincidence or not. The result sounds amazing. A ***** review in the leading jazz magazine Downbeat was the cherry on the cake. His talent has not gone unnoticed, because Collier has played alongside Chance The Rapper, Waddada Leo Smith III and Junius Paul and is a member of Angel Bat Dawid's band Tha Brothahood.

Out of the vibrant Chicago scene, multi-instrumentalist, composer, curator, activist and educator Isaiah Collier has made a name for himself most notably as a saxophone player, be it with his own projects, as part of Angel Bat Dawid’s Brotherhood or at the side of artists like Chance The Rapper, Waddada Leo Smith III, Junius Paul and many more. Cosmic Transitions, his third and latest release with his band The Chosen Few came out in 2021, earning a five star review from Downbeat and multiple Album of the year mentions amongst other praise. The powerful suite was recorded at Rudy Van Gelder’s legendary Studio on Coltrane’s birthday, using some of the same analog equipment that was used for the original recording session of A Love Supreme. It not only showcases Collier’s extensive musical range and expressive talent, but achieves to honor the tradition in which it inscribes itself, whilst also remaining decisively forward-looking.

AUGUST IS CHARLIE PARKER MONTH!

Born on Chicago’s west side, Dee Alexander is one of Chicago’s most gifted and respected female vocalist/songwriters. Her talents span every music genre, from Gospel to R&B, from Blues to Neo-Soul. Growing up in a household that was steeped in recordings of Dinah Washington, Ms. Alexander gravitated toward jazz from an early age. Other influences include Nina Simone, Sarah Vaughan, Ella Fitzgerald and a little-known, much respected Chicago saxophonist, Light Henry Huff, with whom she worked in the late 80s. Huff encouraged her to take chances with making her own sounds, and the result is that her skills as an improviser are without boundary.

A veteran on the Chicago scene since the 80s, Alexander’s associations with Chicago’s jazz elite include Ramsey Lewis, Orbert Davis’ Chicago Jazz Philharmonic, Chicago Jazz Orchestra, pianist Ken Chaney, Ernest Dawkins Chicago 12, Nicole M. Mitchell and Douglas Ewart’s Inventions. Her affiliation with the Association of the Advancement of Creative Musicians (AACM) has also proved invaluable in her musical journey. Her 2007 Sirens of Song tribute to Nina Simone and Dinah Washington in Chicago’s Millennium Park introduced her to a larger audience and marked the beginning of world recognition for her artistry as well, touring extensively in France, Italy, Germany and Poland. She leads her own Dee Alexander Quartet, and the Evolution Ensemble whose music ranges from original compositions to renditions of James Brown and Jimi Hendrix. She has garnered accolades in African, Australian, European and North American press.

Miguel de la Cerna - piano

Jeremiah Hunt - bass

Charles Rick Heath - drums

AUGUST IS CHARLIE PARKER MONTH!

Born on Chicago’s west side, Dee Alexander is one of Chicago’s most gifted and respected female vocalist/songwriters. Her talents span every music genre, from Gospel to R&B, from Blues to Neo-Soul. Growing up in a household that was steeped in recordings of Dinah Washington, Ms. Alexander gravitated toward jazz from an early age. Other influences include Nina Simone, Sarah Vaughan, Ella Fitzgerald and a little-known, much respected Chicago saxophonist, Light Henry Huff, with whom she worked in the late 80s. Huff encouraged her to take chances with making her own sounds, and the result is that her skills as an improviser are without boundary.

A veteran on the Chicago scene since the 80s, Alexander’s associations with Chicago’s jazz elite include Ramsey Lewis, Orbert Davis’ Chicago Jazz Philharmonic, Chicago Jazz Orchestra, pianist Ken Chaney, Ernest Dawkins Chicago 12, Nicole M. Mitchell and Douglas Ewart’s Inventions. Her affiliation with the Association of the Advancement of Creative Musicians (AACM) has also proved invaluable in her musical journey. Her 2007 Sirens of Song tribute to Nina Simone and Dinah Washington in Chicago’s Millennium Park introduced her to a larger audience and marked the beginning of world recognition for her artistry as well, touring extensively in France, Italy, Germany and Poland. She leads her own Dee Alexander Quartet, and the Evolution Ensemble whose music ranges from original compositions to renditions of James Brown and Jimi Hendrix. She has garnered accolades in African, Australian, European and North American press.

Miguel de la Cerna - piano

Jeremiah Hunt - bass

Charles Rick Heath - drums

AUGUST IS CHARLIE PARKER MONTH!

Born on Chicago’s west side, Dee Alexander is one of Chicago’s most gifted and respected female vocalist/songwriters. Her talents span every music genre, from Gospel to R&B, from Blues to Neo-Soul. Growing up in a household that was steeped in recordings of Dinah Washington, Ms. Alexander gravitated toward jazz from an early age. Other influences include Nina Simone, Sarah Vaughan, Ella Fitzgerald and a little-known, much respected Chicago saxophonist, Light Henry Huff, with whom she worked in the late 80s. Huff encouraged her to take chances with making her own sounds, and the result is that her skills as an improviser are without boundary.

A veteran on the Chicago scene since the 80s, Alexander’s associations with Chicago’s jazz elite include Ramsey Lewis, Orbert Davis’ Chicago Jazz Philharmonic, Chicago Jazz Orchestra, pianist Ken Chaney, Ernest Dawkins Chicago 12, Nicole M. Mitchell and Douglas Ewart’s Inventions. Her affiliation with the Association of the Advancement of Creative Musicians (AACM) has also proved invaluable in her musical journey. Her 2007 Sirens of Song tribute to Nina Simone and Dinah Washington in Chicago’s Millennium Park introduced her to a larger audience and marked the beginning of world recognition for her artistry as well, touring extensively in France, Italy, Germany and Poland. She leads her own Dee Alexander Quartet, and the Evolution Ensemble whose music ranges from original compositions to renditions of James Brown and Jimi Hendrix. She has garnered accolades in African, Australian, European and North American press.

Miguel de la Cerna - piano

Jeremiah Hunt - bass

Charles Rick Heath - drums

Guitarist Samuel Mösching is bringing the music off of his new album Ethereal Kinks. The music combines Blues and Jazz with earthy grooves and an electronic. For the evening he will be joined by some of Chicago's finest musicians.

https://youtu.be/Totomod5sLg

“Ethereal Kinks is a unique reflection of Mösching’s complexity as both a performer and composer. “ Kyle Simpler, All About Jazz

“The more you listen the more Mösching’s energy, focus and brilliance emerge.” Michael Jackson, Contributor for Downbeat

“A Rather beautiful, at times mesmerizingly flirtatious album (Ethereal Kinks)” Anne Carlini, Exclusive Magazine

The guitarist has been working alongside artists such as Isaiah Collier, Zeshan B and Maggie Brown and has been performing internationally in the U.S., Switzerland, Germany, Ireland, England and Argentina in venues like the Blue Note in NYC, the Chicago Jazz Festival the Kennedy Center in Washington D.C. and Late Night with Stephen Colbert.

Samuel Mösching - Guitar, Composition

Andrew Lawrence - Keys

Jeremiah Hunt - Bass

Keith Brooks - Drums

Golden Hour at Epiphany:

Stop by Epiphany for our live music series concerts, and be sure to hit Golden Hour before-hand for drinks and lite-bites! Doors open at 5pm Wednesday - Saturday for Golden Hour with 1/2 priced bottles of wine and other specials!

Come early to EXPLORE and DISCOVER your own EPIPHANY… our art galleries are open and there is free entertainment before the show!